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4 days ago

Einer der bemerkenswertesten Bestandteile des Galloway-Horts sind die Silberbarren. Der Hort enthält über fünf Kilogramm Silberbarren, bestehend aus Armringen und Barren. Die Silberbarren enthalten eine Fülle faszinierender Informationen, darunter Hinweise auf die Identität von vier früheren Besitzern anhand von vier mit Runen beschrifteten Armbändern.
Der Hort enthält auch abgeflachte Wikinger-Armringe. Diese Armringe, die normalerweise in Irland zu finden sind und aus der Zeit zwischen 880 und 930 n. Chr. stammen, wurden um das Handgelenk getragen und dienten auch als Zahlungsmittel. Die oberste Schicht des Schatzes enthielt elf Barren und elf zu Barren plattgedrückte Silberarmringe.
Der Galloway-Hort bietet einen einzigartigen Einblick in die Wikingerzeit und enthüllt die umfangreichen Verbindungen, die die Wikinger in verschiedenen Regionen aufgebaut hatten. Das laufende Konservierungs- und Forschungsprogramm enthüllt weiterhin mehr über diese bemerkenswerte Sammlung.One of the notable components of the Galloway Hoard is the silver bullion. The hoard contained over five kilograms of silver bullion, composed of arm-rings and ingots. The silver bullion preserves a wealth of fascinating information, including clues to the identity of four former owners through four arm-rings inscribed with runes.

The hoard also contained flattened Viking arm rings. These arm rings, which are usually found in Ireland and date to between A.D. 880 and 930, were worn around the wrist and were also used as currency. The top layer of the hoard contained eleven ingots and eleven silver arm-rings that had been flattened into bullion.

The Galloway Hoard provides a unique insight into the Viking Age, revealing the extensive connections that the Vikings had established across different regions. The ongoing conservation and research programme continues to reveal more about this remarkable collection.

Read more about The Galloway Hoard: thepagantrader.com/blogs/history/unveiling-the-mysteries-of-the-galloway-hoard-a-tale-of-intrigue...
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Einer der bemerkenswertesten Bestandteile des Galloway-Horts sind die Silberbarren. Der Hort enthält über fünf Kilogramm Silberbarren, bestehend aus Armringen und Barren. Die Silberbarren enthalten eine Fülle faszinierender Informationen, darunter Hinweise auf die Identität von vier früheren Besitzern anhand von vier mit Runen beschrifteten Armbändern.
Der Hort enthält auch abgeflachte Wikinger-Armringe. Diese Armringe, die normalerweise in Irland zu finden sind und aus der Zeit zwischen 880 und 930 n. Chr. stammen, wurden um das Handgelenk getragen und dienten auch als Zahlungsmittel. Die oberste Schicht des Schatzes enthielt elf Barren und elf zu Barren plattgedrückte Silberarmringe.
Der Galloway-Hort bietet einen einzigartigen Einblick in die Wikingerzeit und enthüllt die umfangreichen Verbindungen, die die Wikinger in verschiedenen Regionen aufgebaut hatten. Das laufende Konservierungs- und Forschungsprogramm enthüllt weiterhin mehr über diese bemerkenswerte Sammlung.
5 days ago

Ich wurde dieser Tage von einer lieben Freundin, mit der ich bis dahin nicht über Religion gesprochen hatte (so was macht man nicht...), gefragt, ob ich denn die Götter "brauche". Die Frage war falsch gestellt, aber meine spontane Antwort war: nun, jeder Mensch braucht einen Antrieb. Ob du diesen Antrieb nun Ehrgeiz nennst oder ihn vergöttlichst, spielt dabei keine Rolle. ... Mehr sehenWeniger sehen

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Ch bete zu Frau Holle. Ja, ich brauche sie! Der Herrgott im Himmel wurde von meinen Eltern missbraucht um mich zu bedrohen. Schwarze Pädagogik halt. Frau Holle ist meine Mama,die mich nährt und liebt und die mir meine Kinder geschenkt hat

5 days ago

Photos from The Early Middle Ages's post ... Mehr sehenWeniger sehen

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6 days ago

🔥🧙‍♂️🔥 ... Mehr sehenWeniger sehen

🔥🧙‍♂️🔥
2 weeks ago

WIE DIE GÖTTER SELBST ERSCHUFEN, WAS SIE FÜRCHTETEN

Allein schon dafür, dass all die großen Götter – allen voran der edle Odin – Angst vor ihr hatten, liebte er sie: Angrboda, seine Angstbringende. Die Nornen hatten, am Fuße des Weltenbaums sitzend, Losstäbe geworfen, die Runen gedeutet und vorausgesehen, dass das mächtige Geschlecht der Asen in tiefdunklen Tagen fallen und die alte Welt mit ihnen untergehen wird. Fallen, wegen ihr, einer einfachen Riesin, und dem Lauf der Zeit. Oh‘, hätten sie geahnt, dass sie aus ihrer Angst heraus, den dunklen Keim erst in die Erde brachten.

„Brennen soll sie, brennen!“, rief in Asgard ein Jeder, dessen Stimme wog. Wie der raue Winterwind stürmten Sie durch die neun Welten, die Riesin zu suchen, sie zu stellen. Wie die Asen sie entdeckten, rissen sie der Angrboda gleich die Kleider vom Leibe und ließen sie lebendig glimmen. Oh‘, hätten sie geahnt, dass sie mit ihrem Zutun, erst das Böse gebären. Denn Loki fand, in der noch immer heißen Glut, Angrbodas Herz fast unversehrt und drängend schlagen. Er aß es, sie wiedererweckend, aus beider Glut ein Wesen zeugend, dass die Welt noch nicht gesehen hatte: den Fenriswolf.

Runen werfend erzählten die Nornen den Göttern: „Euer Werk ist nicht vollbracht. Angrboda lebt, webt neues Unheil. Eilt sonst vertieft sich der Keil!“ - Und wieder brannte Angrboda und wieder fand Loki ihr schlagendes Herz. Und wieder aß er es und erweckte sie zum Leben, was die Riesenschlange Jörmungandr erschuf. Und wieder warnten die Nornen und säten Furcht in den fast schon versteinerten Herzen der Götter. - „Aller guten Dinge sind Drei!“, riefen die Asen und wollten es nun richtig machen, zum bitteren Ende bringen. Oh‘, hätten sie geahnt, dass sie mit ihrem Zorn, erst den dreifachen Tod vollenden! Wieder erlitt Angrboda Unbeschreibliches: floh herzlos, blutlos, atemlos – bis Loki die Sterbende fand, ihr Herz in der Hand, ihr Blut im Munde. Ersteres ihr in den Leib zurückstoßend, Letzteres ihr in die Seele gießend, mit ihr zusammen zerfließend eine Tochter zeugend, welche die Götter und Menschen gleichsam erschreckt: die Hel!

„Habt ihr’s vernommen Vater, das Loki – einer der Unseren – eine Riesin freit? Und nicht irgendeine, nein: Angrboda hat er sich zum Weibe genommen, uns zu narren, zu verhöhnen, unseren Untergang vor aller Augen zu besiegeln! Vater, was gedenk ihr dagegen zu tun?“, dürstete es Thor zu erfahren.
Odin aber, dem zu dämmern begann, dass alles Tun aus Angst heraus, das große Erbeben erst schafft und nährt, beschloss, nichthandelnd abzuwarten. „Vielleicht, heilt ja die Zeit alle Wunden, so wie’s die Menschen zu sagen pflegen!“, versuchte er Thor zu beruhigen, doch nicht einmal sich selbst konnte er überzeugen, weshalb über allen Göttern eine bleierne Schwere hing. Niemand glaubte daran, dass Güte allein ein Schicksal ins Gute wandeln, dass man alten Unfrieden lösen kann! Ach‘, hätten sie zumindest diesen Glauben gehabt, doch der Glauben war etwas für die Menschen. Er ist etwas für die Zeit, in der man spürt, dass man bekommt, was man ruft. Diese Zeit aber war noch längst nicht geboren.

(der Edda abgelauscht & aufgeschrieben von Carsten Kiehne)
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Schöne Geschichte. Nur leider hat der Autor etwas verwechselt oder sich Autorenfreiheiten rausgenommen: diejenige die von den Asen 3 mal verbrannt wurde war Gullveig die Vanin und nicht Angrboda.

2 weeks ago

Filmdonnerstag! Im Jahr 2007 wurde in einem Braunkohle-Tagebau südlich von Halle in einem germanischen Brandgräberfeld ein Grab mit beeindruckender Ausstattung freigelegt. Als Urne diente ein römisches Weinmischgefäß, das neben den sterblichen Überresten zweier Frauen auch goldene Armringe, Fuchsschwanzketten, mehrere Fibeln und allerlei weitere Beigaben barg. Welche Rückschlüsse können anhand dieser hochwertigen Beigaben auf die Toten gezogen werden? Inwieweit werden die antiken Schriftquellen durch diesen archäologischen Fund untermauert?

youtu.be/iz2yDrDTejg
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2 weeks ago

Im Jahr 2024 jährt sich zum 600. Mal das erste Zivilgesetz gegen Hexerei in Europa. Dieses Gesetz wurde an dem rätselhaften Ort der Pyrenäen geschrieben, einer Bergkette, die noch heute voller Legenden und Folklore rund um die Urhexe ist. In diesem Vortrag werden die Grundlagen der Pyrenäen-Hexerei anhand der grundlegenden Konzepte der Bruxa (der „Hexe“), des Landes und des Sabbats untersucht.English / Español en los comentarios:

Júlia will be presenting “Introduction to Pyrenean Witchcraft: Going with the Bruxes for 600 Years” as a part of the @salemwitchfest Spring Agora.

2024 marks the 600th anniversary of the first civil law against witchcraft in Europe. That law was written in the enigmatic location of the Pyrenees, a mountain range which is still today filled with legends and folklore related to the primordial witch. This lecture will explore the Basics of Pyrenean witchcraft through the seminal concepts of the bruxa (the ‘witch’), the Land, and the Sabbat.

Remember that the Salem Witch Fest is an Online event from March 22nd-24th. The Festival hosts over 30 presentations on Folk Magic, Witchcraft, Folklore, Herbalism, and much more.

You can sign up for individual classes, day passes, or for the entire festival. All of the classes are live streamed and recorded so you can watch and rewatch them whenever you like. To find out more and to register visit SalemWitchFest.com (check stories for the link).

#pyreneanfolklore #pyreneanwitchcraft #bruxa #traditionalwitchcraft #salemwitchfest
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Im Jahr 2024 jährt sich zum 600. Mal das erste Zivilgesetz gegen Hexerei in Europa. Dieses Gesetz wurde an dem rätselhaften Ort der Pyrenäen geschrieben, einer Bergkette, die noch heute voller Legenden und Folklore rund um die Urhexe ist. In diesem Vortrag werden die Grundlagen der Pyrenäen-Hexerei anhand der grundlegenden Konzepte der Bruxa (der „Hexe“), des Landes und des Sabbats untersucht.
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